Ganzheitliche Homöopathie, wenn die Katze krank ist
Für die Homöopathie ist der Name der Krankheit nicht so wichtig. Denn wenn der Körper krank ist, hat dies immer seinen Grund, seine Ursache. Keine Krankheit fällt vom Himmel…
Natürlich ist auch für die Homöopathie oft eine gute tierärztliche Diagnose hilfreich bzw. wichtig, und es kann auch durchaus sein, daß ich vor einer individuellen Beratung zuerst entsprechend einen Tierarztbesuch empfehle.
Zusätzlich bzw. begleitend zur Homöopathie muß immer die mögliche Ursache herausgefunden werden, der auslösende Faktor. Hier gibt es so einiges an Möglichkeiten:
- eine seelische Ursache, wie z.B. Streß oder weitere Probleme, mit der die Katze nicht zurecht kommt
- eine gewisse Vorgeschichte, die die Katze einfach überlastet hat, so z.B. Katzen aus dem Tierheim
- ein erschwerter Start ins Katzenleben, z.B. bei Katzen, die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden
- Überlastungen mit Medikamenten durch vorhergehende tierärztliche Behandlungen
- Impffolgen
- ungesunde und unnatürliche Katzenernährung
- u.v.m.
…oft aber kommt auch eines zum anderen…
Der Körper sucht sich dann seine persönliche „Schwachstelle“, die Katze wird krank. Daher ist es aus ganzheitlicher Sicht nicht so entscheidend, wie die Krankheit für sich bezeichnet wird.
Für die homöopathische Unterstützung jedoch sind die Symptome selber natürlich auch wichtig, denn zusätzlich zum persönlichen homöopathischen Konstitutionsmittel ist oft auch die zusätzliche direkte symptomatische Unterstützung, insbesonsere bei Organbeschwerden, mit der Homöopathie erforderlich.
Lesen Sie gerne auch meine Blogartikel zum Thema Katzenkrankheiten hier.
Mein Ratgeber, wenn Sie versuchen möchten, Ihre Katze selber mit der Homöopathie zu unterstützen: