Kater kratzt sich blutig, sein Mensch lehnt Cortison ab

Schon früher litt dieser Kater unter „Kratzattacken“, die sein Mensch aber selber durch Nutzen der Naturheilkunde gut in den Griff bekommen hatte.

 

Nun hatte der Kater leider einen Autounfall. Diese Verletzungen wurden natürlich tierärztlich behandelt und waren inzwischen ausgeheilt.

 

Doch seitdem kratzte sich der Kater wieder verstärkt. Insbesondere am Ohr hatte er eine Stelle, die er sich immer wieder blutig aufkratzte. Diesmal kam sein Mensch alleine nicht weiter mit Homöopathie, etc. und wandte sich an mich. Denn der Tierarzt hatte ihr nun Cortison vorgeschlagen; und da sie um die Nebenwirkungen wußte, wollte sie diese Maßnahme auf alle Fälle vermeiden.

 

Auch hier machte ich eine individuelle Anamnese. Aufgrund ihrer weiteren Schilderungen war meine Vermutung, daß zum einen das Seelische mit eine Rolle spielte, denn der Kater hatte ja den Unfall. Zum anderen aber vermutete ich insbesondere, daß die tierärztlichen Medikamente, vor allem längere Antibiotikagaben, die er natürlich erhielt, nun die Hauptursache dafür waren, daß sein Körper weiter reagierte, diese Gifte nicht mehr los wurde, sie sich über die Haut äußerten. Denn auch unsere Haut ist ein Entgiftungsorgan.

 

Da sein Mensch aber bereits so einiges an homöopathischen Mitteln versucht hatte, mußte ich nun zuerst praktisch seinen Körper „homöopathisch auf Null bringen“, damit er die neuen Impulse wirklich gut erkennen und aufnehmen konnte.

 

Danach erhielt er ein homöopathisches Mittel, das seinen Körper gesamt reinigt. Zusätzlich empfahl ich zur allgemeinen Unterstützung des Immunsystems Moringa und für die offene Stelle kolloidales Silber.

 

Knapp 2 Wochen nach Beginn der Unterstützung schrieb mir sein Mensch freudig, daß alles gut wurde und der Kater sich kaum noch kratzte.