Psychologie für Katzen – die Katze auf die Couch?
Körper und Seele – beides gehört zusammen, ist unzertrennbar – denn weint die Seele, wird der Körper krank!
Nicht nur psychische Probleme bzw. Anzeichen wie Unsauberkeit, Aggressionen, Fellauslecken, Angst, Zurückziehen, etc. sind ein Ausdruck Ihrer Katze, daß sie mit etwas nicht zurecht kommt, etwas nicht verarbeitet hat, nicht akzeptieren kann, auch in der Konsequenz körperliche Beschwerden in jeder Hinsicht sind meist nichts anderes als ein Hilferuf Ihres Tigers!
Katzenpsychologie heißt nichts anderes, als die Seele Ihres Kätzchens zu verstehen, sich in sie hineinzuversetzen, Ursachen herauszufinden, zu reagieren und zu handeln – im Sinne des Verständnisses und der Eigenarten einer Katze.
Gleichfalls sind körperliche Probleme so gut wie immer eine Folge eines seelischen Konfliktes, mit dem Ihr Tiger insgesant nicht fertig wird.
Sie können Ihrer Katze schon ein großes Stück helfen, wenn Sie stets folgendes beachten:
- Handeln Sie stets im Sinne Ihres Tigers.
- Versuchen Sie, sich immer so gut wie möglich in Ihr Pfötchen hineinzuversetzen.
- Denken und fühlen Sie so, als wären Sie selber Ihr Tiger.
- Bedenken Sie stets, daß Katzen nicht reden können.
- Berücksichtigen Sie stets die Natur einer Katze.
- Vergessen Sie nie, daß eine Katze weitaus sensibler ist, als man allgemein denkt.
- Gehen Sie auf Ihren Tiger ein, versuchen Sie stets, ihn zu verstehen.
Sollten die seelischen Probleme aber so tief in Ihrem Kätzchen „festsitzen“, daß eine Lösung schwierig erscheint, inzwischen vielleicht auch körperliche Symptome Ausdruck des Leidens Ihres Tigers in Erscheinung treten, müssen wir gemeinsam absolut ins Detail gehen in Form einer gezielten und individuellen katzenpsychologischen Beratung.
Denn nur, wenn ich wirklich alles weiß, kann ich Ihr Kätzchen und das gesamte „Drumherum“ gut einschätzen, die mögliche Ursache(n) erkennen und Ihnen gezielte Verhaltens- und Veränderungsvorschläge aufzeigen.
Zusätzlich unterstütze ich i.d.R. mit Bachblüten und/oder der Homöopathie. Ist „nur“ die Seele Ihres Kätzchens leicht „durcheinander“, so reicht oft die Unterstützung mit Bachblüten. Bei schwerer wiegenden „Fällen“ bzw. wenn körperliche Symptome dazu kommen, werde ich immer auch zusätzlich homöopathische Mittel empfehlen – und selbstverständlich alles gesamt und ganzheitlich betrachten und berücksichtigen.
Denn Körper und Seele sind eins und gehören immer zusammen.
Lesen Sie gerne auch meine Blogartikel zum Thema Katzenpsychologie hier.
Hier ein Beispiel aus meinen Beratungen, wo ein Kater sich panisch ängstlich verhielt, auch Angst vor seinem Menschen hatte, der durch eine individuelle Beratung entspannter wurde und Vertrauen gewann:
Kater ist panisch ängstlich, nach Beratung ausgeglichen und zutraulicher